Einzelvertragliche Rechtsfolgen der kollektivrechtswidrig durchgeführten Arbeitnehmer-Einstellung im Öffentlichen Dienst.
Duncker & Humblot
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Datum
1993
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Herausgeber
Duncker & Humblot
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Berlin
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 94/2937
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
S
S
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Einstellung von neuen Arbeitnehmern in den öffentlichen Dienst unter Verletzung des Mitbestimmungsrechts des Personalrats (der Dienststellenleiter kann bestimmte Maßnahmen nur mit Beteiligung des Personalrats wirksam durchführen) und deren Rechtsfolgen sind Gegenstand der Arbeit. Dabei sollen trotz der Unterschiede zum Betriebsverfassungsgesetz dessen Argumente zu den Auswirkungen auf eine Übertragung auf das Personalvertretungsrecht hin untersucht werden. Nach §§ 75 Abs. 1, 69 des Bundespersonalvertretungsgesetzes (BPersVG) muß auch die Einstellung unter Beteiligung der Personalvertretung erfolgen. Einer Darstellung der bereits bestehenden verschiedenen Lösungen im Betriebsverfassungs- und Personalvertretungsrecht folgt die Klärung des Begriffs "Einstellung". Danach schließt sich ein Abriß zur Entstehungsgeschichte des BPersVG an. Einen Schwerpunkt bildet die Bewertung der Interessen der betroffenen Seiten (Bewerber, Personalrat, Verwaltung). rebo/difu
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
321 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Schriften zum Sozial- und Arbeitsrecht; 127