Die Intervention vor dem Internationalen Gerichtshof. Eine international verfahrensrechtliche Untersuchung auf rechtsvergleichender Grundlage.
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SEBI: 84/1374
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Zusammenfassung
Ausgehend vom Begriff der Intervention als Beteiligung eines Dritten an einem gerichtlichen oder schiedsgerichtlichen Verfahren, das zwischen zwei oder mehr Parteien, zum Schutze seiner eigenen Interessen, anhängig ist, wird das Interventionsverfahren vor dem Internationalen Gerichtshof in systematischer Weise und unter Berücksichtigung der Praxis des Gerichtshofs dargestellt. Bei der Auslegung der einschlägigen Vorschriften des Internationalen-Gerichtshofs-Statuts und der Internationalen-Gerichtshofs-Verfahrensordnung wird auf vergleichbare internationale und nationale Verfahrensrechte zurückgegriffen, wobei im einzelnen die Möglichkeiten und Grenzen der Rechtsvergleichung im internationalen Verfahrensrecht aufgezeigt werden. Im Anschluß werden Überlegungen in Hinsicht auf eine Ausdehnung des Kreises möglicher Intervenienten (nicht nur Staaten) und auf eine Erweiterung der Formen einer Beteiligung Dritter am Verfahren vor dem Internationalen Gerichtshof erörtert. kp/difu
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Schlagwörter
Völkerrecht, Verfahrensrecht, Intervention, Internationale Politik, Rechtsprechung, Gericht, Festlandsockel, Wasserweg, Rechtsvergleichung, Institutionengeschichte, Recht, Übernational
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Baden-Baden: Nomos (1984), 216 S., Kt.; Lit.; Reg.(jur.Diss.; Konstanz 1983)
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Völkerrecht, Verfahrensrecht, Intervention, Internationale Politik, Rechtsprechung, Gericht, Festlandsockel, Wasserweg, Rechtsvergleichung, Institutionengeschichte, Recht, Übernational
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Völkerrecht und Außenpolitik; 36