Interdependenzen im Sozialrecht. Eine Untersuchung anhand der Regelaltersgrenze.
Lit
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2010
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Lit
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Münster
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: R 413/78
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
RE
RE
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Gesetzliche Rentenversicherung ist in das System des Sozialgesetzbuches mit seinen verschiedenen Sozialversicherungs- und Fürsorgezweigen eingebunden. Der Regelaltersgrenze kommt daher auch die Funktion zu, die Rentenversicherung gegen andere Teilgebiete abzugrenzen. Hierbei kommt es zwangsläufig zu Wechselwirkungen dergestalt, dass die Altersgrenze nicht nur isoliert in einem Sozialleistungszweig Wirkungen zeigt, sondern - sei es gesetzgeberisch gewollt oder "nur" faktisch - auch in einem anderen. Diese Abhängigkeiten aufzuzeigen und zu untersuchen, ist Gegenstand der Arbeit.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
XVIII, 209 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Sozialrecht und Sozialpolitik in Europa; 18