Jugendliche und Senioren in den Kommunen. Aktivbürgerschaft, Repräsentation, Partizipationsillusion?
Boorberg
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Date
1998
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Boorberg
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DE
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Stuttgart
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ZLB: 99/2545
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Authors
Abstract
Die Demokratie sollte als vergleichsweise moderate und repräsentative Gesellschaftsform alle Mitglieder der Gesellschaft berücksichtigen. Die Autoren wollen auf das offensichtliche Mißverhältnis eingehen, in welchem Jugendliche und Senioren oder deren echte Interessenvertreter so gut wie gar nicht in Parlamenten und kommunalen Organen vertreten sind. Dazu wird die gegenwärtige Situation in der Bundesrepublik hinsichtlich der kommunalpolitischen Altersrepräsentation, der Bemühungen und der Bedürfnisse der Senioren, sowie der Vetretungsmöglichkeiten analysiert. Auf der anderen Ebene werden Aktiva, die die Jugendvertretung gewährleisten sollen, genau unter die Lupe genommen. Am Beispiel Baden-Württembergs werden Strukturen der Jugendgemeinderäte beleuchtet und das Verhältnis der modernen Jugend zu den wichtigen Themen unserer Zeit ergründet. mabo/difu
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72 S.
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Kommunalforschung für die Praxis; 36/37