Die Überleitungsgerechtigkeit bei Gebietsänderungen und sonstigen Änderungen im territorialen Geltungsbereich von Rechtsordnungen. Darstellungen anhand ausgewählter Beispiele auf dem Weg zur Staatswerdung Deutschlands im 20. Jahrhundert.

Kemper, Jürgen F.
Centaurus
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Datum

1992

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Herausgeber

Centaurus

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Pfaffenweiler

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ISSN

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Standort

ZLB: 95/2433

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI
S

Zusammenfassung

Vor dem Hintergrund der Wiedervereinigung behandelt die Studie die Änderungen im territorialen Geltungsbereich. Diese Geltung des Territorialgrundsatzes (die Herrschaft des Staates und die Geltung der Gesetze beschränken sich auf das Staatsgebiet) führt bei einer nachträglichen Gebietsänderung zu der besonderen Problematik, welches Recht in dem nun neuentstandenen Gebiet fortgelten soll. Diese Fragestellung, insbesondere nach den Regelungen der Übergangsvorschriften und der Rückwirkung beim Beitritt des Saarlandes im Jahre 1956 und der Wiedervereinigung, ist Gegenstand der Studie. Einer begrifflichen Klärung (Gebietsänderung, Überleitung) und der Erläuterung von theoretischen Grundlagen (Übergangsregelungen, völkerrechtliche Bindungen) folgt die gesetzgebungstechnische Untersuchung der Überleitung anhand dieser beiden Beitritte. rebo/difu

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Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

179 S.

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Reihe Rechtswissenschaft; 154

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