Stadterleben. Kritische Bemerkungen zu wahrnehmungs- und verhaltenstheoretischen Ansätzen und zur Praxis der gegenwärtigen Stadtgestaltung.
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1981
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SEBI: 81/5248
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Zusammenfassung
Die Erkenntnisse aus Psychologie, Soziologie, Architektur und Geographie über die Funktion von Stadtgestalt für den Menschen werden dargestellt und diskutiert.Über gezielte Organisation von Umwelt sind Wahrnehmungen und Verhaltensspielräume der Individuen manipulierbar.Da der individuelle Einfluß auf den eigenen Erfahrungsraum eingeschränkt und politisch delegiert ist, spiegeln sich in der Stadtgestalt die gesellschaftlich sich durchsetzenden Wert- und Zielvorstellungen.Wahrnehmung degeneriert, Verhalten wird stereotyp.Als Problemlösung wird interdisziplinäre Zusammenarbeit von Planern, Sozialwissenschaftlern und Betroffenen sowie die Neubewertung öffentlicher Räume und Bildungsarbeit diskutiert. erh/difu
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Schlagwörter
Wahrnehmung , Verhalten , Bedürfnis , Mensch , Umwelt , Psychologie , Soziologie , Architekturtheorie , Geographie , Stadtsoziologie , Theorie
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Frankfurt/Main: R.G.Fischer (1981), 203 S., Abb.; Lit.
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Wahrnehmung , Verhalten , Bedürfnis , Mensch , Umwelt , Psychologie , Soziologie , Architekturtheorie , Geographie , Stadtsoziologie , Theorie
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Beiträge zur angewandten Wirtschafts- und Sozialforschung. Raumwissenschaft; 1