Sind die Baubetriebe der DDR konkurrenzfähig?

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BBR: Z 614
IRB: Z 1757

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Zusammenfassung

Volkswirtschaftliche Einordnung der Bauwirtschaft. Das Autarkiebestreben verhinderte die notwendigen Spezialisierungsentwicklungen und damit die Herausbildung eines Dienstleistungssektors für die Bauwirtschaft. Rückgang der jährlichen Investitionskennziffern ab Mitte der 70er Jahre. Hohe Produktionskonzentration in der Bauwirtschaft der DDR. Baubetriebe Überwiegend auf die Wahrnehmung komplexer, schlüsselfertiger Leistungen für bestimmte Zweige und Bereiche der Volkswirtschaft profiliert. Die strikte Kontingentierung des Baumaterials und die Limitierung der Investitionen wirken sehr nachteilig auf die Kontinuität der Bauproduktion. Vergleich des Produktivitätsniveaus der Bauwirtschaft der DDR mit dem des Baugewerbes der BRD. Mit der Herstellung der Wirtschaftsunion gute Chancen für die Baubetriebe der DDR im zukünftigen Wettbewerb. (Sch.)

Beschreibung

Schlagwörter

Baubetrieb, Bauwirtschaft, Entwicklungstendenz, Investitionsentwicklung, Produktivität, Vergleich, Baugewerbe, Wirtschaftlichkeit, Wettbewerbsfähigkeit, Konkurrenzfähigkeit, Analyse, Dienstleistungssektor, Arbeitsproduktivität, Wirtschaft, Wirtschaftsentwicklung

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Sächsischer Baumarkt, (1990), Nr.9, S.10-11, Abb.

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Baubetrieb, Bauwirtschaft, Entwicklungstendenz, Investitionsentwicklung, Produktivität, Vergleich, Baugewerbe, Wirtschaftlichkeit, Wettbewerbsfähigkeit, Konkurrenzfähigkeit, Analyse, Dienstleistungssektor, Arbeitsproduktivität, Wirtschaft, Wirtschaftsentwicklung

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