Umgekehrte Diskriminierung. Quotenregelungen zur Frauenförderung im öffentlichen Dienst und in den politischen Parteien.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1989
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: 90/1583
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
S
S
Autor:innen
Zusammenfassung
Es gab in der Vergangenheit eine Vielzahl von Gesetzen, die die Ungleichbehandlung von Mann und Frau in Politik, Beruf und Gesellschaft verhindern sollten. Im Laufe der Zeit setzte sich jedoch immer mehr die Erkenntnis durch, daß diese Maßnahmen allein nicht ausreichten, um eine Gleichstellung der Frau zu erreichen. Man beschloß daher immer mehr sog. Maßnahmen "positiver" oder auch "umgekehrter Diskriminierung". Hierunter sind Maßnahmen zu verstehen, die gezielt Frauen fördern. Dazu gehört insbesondere das Konzept der Quotenregelung. Der Verfasser untersucht Beispiele rechtlicher Normierungen, deren Voraussetzungen, Entwicklung, Verfassungsmäßigkeit und tatsächlichen Erfolg. Behandelt wird die Frauenförderung im Öffentlichen Dienst und im Parteienrecht innerhalb des verfassungsrechtlichen Rahmens als Gleichheitsproblem. jüp/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Berlin: Duncker und Humblot (1989), 255 S., Lit.(jur.Diss.; Tübingen 1988)
Seiten
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Tübinger Schriften zum Staats- und Verwaltungsrecht; 2