Die Bedeutung räumlicher Potentiale für den Umweltschutz.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1982
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
IRB: Z 916
BBR: Z 148
SEBI: Zs 491-4
BBR: Z 148
SEBI: Zs 491-4
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Gebiete haben aufgrund ihrer Eignung und Ausstattung eine bestimmte natürliche und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, die es zu erreichen, aber nicht zu überschreiten gilt. Daraus leitet sich das Ziel einer optimalen Raumnutzung mit dem Umweltschutzgebot ab. Die Verbesserung der räumlichen Lebensbedingungen setzt bei den Teilpotentialen an, muss aber das Gesamtpotential eines Raumes berücksichtigen. Unterschiedliche Teilpotentiale erfordern ebenso unterschiedliche regionalpolitische Strategien wie die ververschiedenen Arten der Nutzbarkeit. Sie münden in das Gebot der sparsamen und schonenden sowie möglichst dauerhaften Nutzung der Teilpotentiale. Eine positive Gebietsentwicklung bedarf einer Mittellage zwischen Abkapselung und Öffnung zu anderen Regionen. -y-
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Forum Städte-Hygiene, 32(1981)Nr.3, S.101-105, Lit.