Die Auswirkungen des Art. 6 Abs. 5 GG auf Unterhaltsansprüche zwischen nicht miteinander verheirateten Eltern.
Lit
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Datum
1998
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Herausgeber
Lit
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Münster
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 2000/37
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Aufgrund des 1980 entstandenen Gesetzes zur Neuregelung des Rechts der "elterlichen Sorge", heißt "unehelich" nunmehr "nichtehelich". Der Wortlaut des Art. 6 Abs.5 GG wurde jedoch nicht angepasst, obwohl der Artikel vom Bundesverfassungsgericht als Grundnorm für den Bereich der rechtlichen Stellung des Kindes angesehen wird. Die Arbeit überprüft, ob Art. 6 Abs.5 GG immer noch Programm für die Gesetzgebung und somit eine Aufgabe für den Gesetzgeber ist. Die dogmatische Studie erörtert zunächst die verfassungsrechtlichen Vorgaben. Es schließt sich ein internationaler Vergleich unter Berücksichtigung der Europäischen Menschenrechtskonvention und des UN-Übereinkommens über die Rechte der Kinder an. Die Rangstellung des nichtehelichen Betreuungsunterhalts von mehreren Unterhaltsgläubigern wird diskutiert. kirs/difu
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Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
XXX, 218 S.
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Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Juristische Schriftenreihe; 120