Zur Verfassungsmäßigkeit der Ausgleichszahlung für Inhaber von öffentlich geförderten Mietwohnungen in der Nachwirkungsfrist des § 16 WoBindG.

Lade...
Vorschaubild

Datum

Zeitschriftentitel

ISSN der Zeitschrift

Bandtitel

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

IRB: Z 906
SEBI: Zs 1447-4
BBR: Z 287

Dokumenttyp (zusätzl.)

Autor:innen

Zusammenfassung

Nach § 1 des Gesetzes über den Abbau der Fehlsubventionierung im Wohnungswesen, AFWoG, haben Inhaber einer öffentlich geförderten Wohnung im Sinne des Wohnungsbindungsgesetzes, WoBindG, eine Ausgleichszahlung (sog. Fehlbelegerabgabe) zu leisten, wenn ihre Wohnung in einer durch Rechtsverordnung der Landesregierung bestimmten Gemeinde liegt und ihr Einkommen die Einkommensgrenze des § 25 WoBindG um mehr als 20 % übersteigt. Es wird geprüft, ob die Zahlungspflicht unter den Voraussetzungen des § 6 Abs. 2 Satz 3 WoBindG und des § 16 Abs. 1 Satz 1, Abs. 4 WoBindG verfassungskonform ist. Der Autor begründet seine Auffassung, das keine Verfassungsmäßigkeit vorliegt. hg

Beschreibung

Schlagwörter

Recht, Wohnung, Sozialwohnung, Mietwohnung, Fehlbelegung, Einkommen, Wohnungsbindungsgesetz, Ausgleichszahlung, Fehlbelegungsabgabe, Einkommensgrenze, Verfassungsmäßigkeit, Paragraph 16

Zeitschrift

Ausgabe

item.page.dc-source

Deutsche Wohnungswirtschaft, Düsseldorf 36(1984)Nr.7, S.178-181, Lit.

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

item.page.dc-subject

Recht, Wohnung, Sozialwohnung, Mietwohnung, Fehlbelegung, Einkommen, Wohnungsbindungsgesetz, Ausgleichszahlung, Fehlbelegungsabgabe, Einkommensgrenze, Verfassungsmäßigkeit, Paragraph 16

Deskriptor(en)

item.page.dc-relation-ispartofseries