Gebietsveränderungen und Änderungen der Verwaltungsstruktur in Altona 1927 und 1937/1938.

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DE

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Hamburg

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ZLB: 93/2379

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Zusammenfassung

Für die preußische Stadt Altona gab es im 20. Jahrhundert zwei wesentliche Daten: 1927 entstand durch die Eingemeindung der Elbvororte und der nördlichen Industrievororte Groß-Altona. Am 1. April 1938 ereilte Altona das gleiche Schicksal: Es ging in Hamburg auf. Die Bildung Groß-Altonas, die gegen den Willen der eingemeindeten Vororte stattfand, geschah noch unter zahlreichen Zugeständnissen den eingemeindeten Gebieten gegenüber. 1938 gab es jedoch keine Zugeständnisse Hamburgs an Altona, obwohl die Veränderungen wesentlich gravierender waren. Preußen kannte die strikte Trennung von staatlicher und gemeindlicher Verwaltung, während Hamburg zumindest in der Kernstadt eine Einheitsverwaltung hatte. Trotz der "Gleichschaltung" der Länder durch die Nationalsozialisten brachte die Zusammenführung der Verwaltungen erhebliche Probleme mit sich. Ziel der Untersuchung ist die Gegenüberstellung der Vorgänge von 1927 und 1937/38 unter rechtlichen Gesichtspunkten. lil/difu

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XXVI, 292 S.

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