Die Selbstaufopferung des Kraftfahrers im Straßenverkehr.
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1974
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SEBI: 80/3846
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Zusammenfassung
Mit ,,Selbstaufopferung'' im Straßenverkehr wird eine Situation bezeichnet, in der ein Verkehrsteilnehmer durch Inkaufnahme eigener Schäden einen anderen vor Schaden bewahrt (Beispiel Ein Kraftfahrer weicht einem plötzlich auf die Fahrbahn tretenden Fußgänger aus und gerät dabei gegen parkende Autos). In der Arbeit werden alle denkbaren Rechtsansprüche des sich aufopfernden Kraftfahrers gegen den Geretteten und gegen die Versicherungen (Haftpflicht, Sozialversicherung) erörtert. Weitere Ansprüche können den Trägern der Sozialversicherung und den unmittelbar Drittgeschädigten entstehen. Der Autor setzt sich auch rechtspolitisch mit der Selbstaufopferung im Straßenverkehr auseinander und stellt die Reformvorschläge zur Gefährdungshaftung und ihre Auswirkungen auf die Selbstaufopferung dar. Er plädiert besonders für die Berücksichtigung einer sozial schwachen Stellung des Geretteten. chb/difu
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Berlin: (1974), XVI, 132 S., Lit.