Die Selbstaufopferung des Kraftfahrers im Straßenverkehr.

Lade...
Vorschaubild

Datum

Zeitschriftentitel

ISSN der Zeitschrift

Bandtitel

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

SEBI: 80/3846

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Autor:innen

Zusammenfassung

Mit ,,Selbstaufopferung'' im Straßenverkehr wird eine Situation bezeichnet, in der ein Verkehrsteilnehmer durch Inkaufnahme eigener Schäden einen anderen vor Schaden bewahrt (Beispiel Ein Kraftfahrer weicht einem plötzlich auf die Fahrbahn tretenden Fußgänger aus und gerät dabei gegen parkende Autos). In der Arbeit werden alle denkbaren Rechtsansprüche des sich aufopfernden Kraftfahrers gegen den Geretteten und gegen die Versicherungen (Haftpflicht, Sozialversicherung) erörtert. Weitere Ansprüche können den Trägern der Sozialversicherung und den unmittelbar Drittgeschädigten entstehen. Der Autor setzt sich auch rechtspolitisch mit der Selbstaufopferung im Straßenverkehr auseinander und stellt die Reformvorschläge zur Gefährdungshaftung und ihre Auswirkungen auf die Selbstaufopferung dar. Er plädiert besonders für die Berücksichtigung einer sozial schwachen Stellung des Geretteten. chb/difu

Beschreibung

Schlagwörter

Hilfswilligkeit, Hilfestellung, Straßenverkehr, Zivilrecht, Verkehrsrecht, Soziographie, Verkehr

Zeitschrift

Ausgabe

item.page.dc-source

Berlin: (1974), XVI, 132 S., Lit.

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

item.page.dc-subject

Hilfswilligkeit, Hilfestellung, Straßenverkehr, Zivilrecht, Verkehrsrecht, Soziographie, Verkehr

Deskriptor(en)

item.page.dc-relation-ispartofseries