Grundzüge einer Verwaltungskostenrechnung. Die Kostenrechnung als Instrument zur Planung und Kontrolle der Wirtschaftlichkeit in der öffentlichen Verwaltung.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1976
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: 76/2717
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Während Wirtschaftlichkeit in Form der Nutzen-Kosten-Analyse ausschließlich als Entscheidungskriterium in der Planungsphase angewandt wird, besitzt die Kostenwirtschaftlichkeit sowohl eine Entscheidungs- als auch eine Kontrollfunktion; diese auch quantifizierbare Ausprägung des allgemeinen Wirtschaftlichkeitsbegriffes liegt der Arbeit zugrunde. Es wird ein Kostenrechnungssystem entwickelt, das für die Planung und Kontrolle der Kostenwirtschaftlichkeit notwendige Informationen liefern soll. Um eine Kontrolle durchzuführen, muß die Kostenrechnung entsprechend aufbereitet werden, und zwar durch die Gliederung der Kostenarten in einzelne Kategorien, durch den Aufbau einer Grundrechnung und durch die Ermittlung der einzelnen Kostenarten. Für die Auswertung der Kostenrechnung zum Zwecke der Planung lassen sich zwei Anwendungsbereiche unterscheiden, und zwar die Berücksichtigung von Kosteninformationen bei der externen Struktur (u.a. Gebiets- und Funktionalreform) und der internen Struktur (Aufbau- und Ablauforganisation in den Verwaltungsbetrieben).
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Baden-Baden: Nomos (1976), 287 S., Abb.; Tab.; Lit.; Reg.(wirtsch.Diss.; Münster 1975)
Seiten
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Schriften zur öffentlichen Verwaltung und öffentlichen Wirtschaft; 13