Zur Bestimmung von Ausgleich und Ersatz bei Eingriffen in Natur und Landschaft. Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes standardisierter Bewertungsverfahren.
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1989
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SEBI: 91/2462-4
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Zusammenfassung
Handelt es sich bei Beeinträchtigungen von Naturhaushalt und Landschaftsbild um einen Eingriff im Sinne des Bundesnaturschutzgesetzes, so werden dem Verursacher Verpflichtungen auferlegt. Es bestehen jedoch große Unsicherheiten seitens der Behörden und Planungsbüros, aus gegebenen Eingriffssituationen eindeutig begründete Forderungen für Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen abzuleiten. Ziel dieser Arbeit ist es zum einen, durch Aufarbeitung der entsprechenden Literatur darzustellen, welche juristischen und naturschutzfachlichen bzw. methodischen Anforderungen an die Umsetzung der Eingriffsregelung sich aus den Problemen und Fragen ergeben, insbesondere im Hinblick auf die Festlegung von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen sowie die Anwendung von Bewertungsverfahren. Weiter wird durch die Untersuchung ausgewählter Bewertungsverfahren zur Beurteilung von Eingriffen deutlich zu machen versucht, wie weit und auf welche Weise die Anforderungen in den bestehenden Verfahren berücksichtigt werden. gb/difu
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Berlin: (1989), 142 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Werkstattberichte des Instituts für Landschaftsökonomie; 28