Die Kluft zwischen armen und reichen Kantonen in der Schweiz.
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1977
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SEBI: 79/4089
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Zusammenfassung
Das zentrale Problem schweizerischer Sozial-, Wirtschafts- und Regionalpolitik besteht in der Verringerung des interregionalen Wohlstandesgefälles, welches durch anhaltende Abwanderung aus den Berggebieten in die Agglomerationszentren sich zu vergrößern droht und zu einer Gefährdung des Föderalismus und der kantonalen Autonomie in der Schweiz werden könnte. Neben wirtschaftstheoretischen Erklärungen regionaler Wohlstandsdisparitäten (Wiiliamson-Gesetz), geben die Autoren einen empirischen Befund für die Schweiz. An die Regionalpolitik richten sie die Forderung, zunächst einmal ein globales Sanierungskonzept zu entwickeln, in dem die Unterstützung jener Marktkräfte Vorrang hat, die interregionale Disparitäten verkleinern können. Darüberhinaus sollte die Externalisierung von Agglomerationskosten auf andere Räume durch wettbewerbs- und finanzpolitische Maßnahmen vermindert werden. sch/difu
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Bern: Haupt (1977), 54 S., Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Staat und Politik; 21