Über Planungsprobleme beim Ausbau innerstädtischer Fußgängerzonen.
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Date
1976
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ZZ
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SEBI: Zs 2772-4
BBR: Z 250
IRB: Z 911
BBR: Z 250
IRB: Z 911
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Authors
Abstract
Verf. plädiert für eine stärkere Berücksichtigung der Verkehrsbedürfnisse der Menschen als Fußgänger in der städtebaulichen Gesamtplanung. Sinnvoll wäre ein General-Gehwegeplan. ,,Das Netz aller Fußwegverbindungen mit Feinteilung, einschließlich der Passagen, Hofdurchbrüche und möglicher Baublockdurchquerungen, einschließlich der Wege in Teppichbebauungen, Hügelhäusern und Domino-Häuserhaufen, einschließlich der Wege in Grünverbindungen mit dem Anschluß an Haltestellen des öffentlichen Nahverkehrs - das alles ist darzustellen, den Untersuchungen entsprechend zu ergänzen und mit den anderen städtebaulichen Entwicklungszielen und Tagesnotwendigkeiten in einer Art Zielhierarchie abzustellen.''
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Das Gartenamt, Hannover 25 (1976), 3, S. 149-152, Lit.