Innovation für die Zukunft im ÖPNV. Induktive Ladetechnik im Braunschweiger Linienverkehr.

Winkler & Stenzel
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Bandtitel

Herausgeber

Winkler & Stenzel

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Burgwedel

Sprache

ISSN

1437-417X

ZDB-ID

Standort

ZLB: Kws 860 ZB 6819
BBR: Z 239b
TIB: ZB 542

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

Eine Alternative zum Dieselbus ist ein elektrisch betriebener Stadtbus mit kleinen, leistungsfähigen Energiespeichern. 2011 begann die Braunschweiger Verkehrs-GmbH ihren Versuch, einen Elektrobus in ein bestehendes Liniennetz zu integrieren. Gemeinsam mit Partnern hat das Verkehrsunternehmen das Förderprojekt "Elektromobilität mittels induktiver Ladung (emil)" ins Leben gerufen. Das besondere daran war das Ziel des Projektes: Weltweit erste rein elektrisch betriebene induktive (berührungsfreie) Buslinie im Echtbetrieb. Über eine in der Fahrbahn eingelassene Ladeplatte werden die Busbatterien in nur wenigen Minuten aufgeladen. Die Ladungsaufnahme während des Betriebes ist eine sehr zukunftsweisende Lösung, die weltweit Aufmerksamkeit findet. Kommunalvertreter aus Europa, Asien und Südamerika fahren nach Braunschschweig, um sich von der neuen Technologie inspirieren zu lassen. "emil" hat einen Grundstein für effiziente Nutzung elektrischer Busse im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) gelegt.

Beschreibung

Schlagwörter

Zeitschrift

Stadt und Gemeinde interaktiv

Ausgabe

Nr. 6

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Seiten

S. 252-254

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