Priorität für den öffentlichen Verkehr an Lichtsignalanlagen. Prinzip und Beispiele.
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1982
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IRB: Z 629
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Abstract
In schweizer Städten haelt man es immer mehr für richtig, dem öffentlichen Verkehr an Lichtsignalanlagen Priorität zu geben. Dieses Konzept wird damit begründet, dass an einem Verkehrsknoten die Zahl der beförderten Personen wichtiger ist als die Zahl der Fahrzeuge. Mittels Lichtsignalanlagen kann dieses Konzept realisiert werden. Bei statischer Priorität erfolgt ein regelmäßiger Ablauf des Verkehrs, sie gibt aber Straßenbahnen und Bussen einen größeren Anteil an der Grünphase. Bei dynamischer Priorität mit Einschaltstruktur oder Wartestruktur wird der öffentliche Verkehr sofort bedient oder die Umlaufzeit nicht mehr eingehalten. Die Regelungen werden an zwei Anwendungsbeispielen gezeigt. -y-
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Straßenverkehrstechnik, Bonn, 25(1981)Nr.5, S.144-149, Abb.