Kommunale Wirtschaft - Weg und Schicksal?
item.page.uri.label
No Thumbnail Available
Date
1985
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
item.page.orlis-pc
ZZ
item.page.orlis-pl
item.page.language
item.page.issn
item.page.zdb
item.page.orlis-av
SEBI: Zs 919-4
IRB: Z 898
BBR: Z 71
IRB: Z 898
BBR: Z 71
item.page.type
item.page.type-orlis
Authors
Abstract
Die gebietsbegrenzte kommunale Wirtschaft ist und bleibt eine Bedarfsdeckungswirtschaft. Die Bedürfnisse müssen auch dort gedeckt werden, wo sich keine Rentabilität ergibt. Auch technisch bedingte Quasimonopole müssen kontrolliert werden. Deshalb ist der Einsatz der öffentlichen Hand erforderlich und gerechtfertigt. Die Rechtfertigung der gebietsbegrenzten kommunalen Wirtschaft findet sich in den Begriffen wie Daseinsvorsorge und Querverbund; sie ist als reines Bürgerschaftsunternehmen eine Säule der Selbstverwaltung bei selbst auferlegter Beschränkung der wirtschaftlichen Tätigkeit. Der kommunale Eigenbetrieb hat eine zweifache Marktverbundenheit zwischen Wirtschaft und Verwaltung. (hg)
Description
item.page.journal
item.page.issue
item.page.dc-source
Kommunalwirtschaft (1985), Nr.3, S.82-85