Noch mehr Wohnungszwangswirtschaft? Die Problematik einer Ausgleichszahlung.

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IRB: Z 299
SEBI: Zs 613-4
BBR: Z 143

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Zusammenfassung

Da die Wohnungsversorgung der Bevölkerung nicht allein mit Wohnungsneubau erreicht werden kann, muss die Beseitigung der Fehlbelegung von Sozialwohnungen in Angriff genommen werden. Die gegenwärtigen Verteilungs- und Preisstrukturen behindern eine bessere Wohnungsversorgung. Als Ausweg bietet sich eine Fehlbelegungsabgabe von besser verdienenden Mietern an, die allerdings als logische Folge eine Fehlsubventionierungs-Ausgleichszahlung an Berechtigte des sozialen Wohnungsbaues, die in Wohnungen mit höheren Mietern wohnen, bedingt. Dies bedeutet mehr Bürokratie. Die Wohnungsversorgung sollte als Lösung weniger sozialen als wirtschaftlichen Grundsätzen unterliegen. hg

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Schlagwörter

Politik, Wohnungsbau, Sozialwohnung, Belegung, Fehlbelegung, Miete, Ausgleichszahlung

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Gemeinnütziges Wohnungswesen, Hamburg 33(1980)Nr.5, S.258, 260

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Politik, Wohnungsbau, Sozialwohnung, Belegung, Fehlbelegung, Miete, Ausgleichszahlung

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