Noch mehr Wohnungszwangswirtschaft? Die Problematik einer Ausgleichszahlung.

Brueggemann, Josef
No Thumbnail Available

Date

1980

Journal Title

Journal ISSN

Volume Title

Publisher

item.page.orlis-pc

ZZ

item.page.orlis-pl

item.page.language

item.page.issn

item.page.zdb

item.page.orlis-av

IRB: Z 299
SEBI: Zs 613-4
BBR: Z 143

item.page.type-orlis

Abstract

Da die Wohnungsversorgung der Bevölkerung nicht allein mit Wohnungsneubau erreicht werden kann, muss die Beseitigung der Fehlbelegung von Sozialwohnungen in Angriff genommen werden. Die gegenwärtigen Verteilungs- und Preisstrukturen behindern eine bessere Wohnungsversorgung. Als Ausweg bietet sich eine Fehlbelegungsabgabe von besser verdienenden Mietern an, die allerdings als logische Folge eine Fehlsubventionierungs-Ausgleichszahlung an Berechtigte des sozialen Wohnungsbaues, die in Wohnungen mit höheren Mietern wohnen, bedingt. Dies bedeutet mehr Bürokratie. Die Wohnungsversorgung sollte als Lösung weniger sozialen als wirtschaftlichen Grundsätzen unterliegen. hg

Description

item.page.journal

item.page.issue

item.page.dc-source

Gemeinnütziges Wohnungswesen, Hamburg 33(1980)Nr.5, S.258, 260

item.page.pageinfo

Citation

item.page.subject-ft

item.page.subject-tt

item.page.dc-relation-ispartofseries

Collections