Globale Konstellationen. Das Phänomen land grabbing als räumliche (Re-)Dimensionierung gesellschaftlicher Naturverhältnisse.
Westfälisches Dampfboot
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Datum
2018
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Herausgeber
Westfälisches Dampfboot
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Münster
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DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Auf die Nahrungsmittelkrise von 2007/08 und die Wirtschafts- und Finanzkrise von 2008/09 folgte ein rapider Anstieg globaler Landinvestitionen. Das als land grabbing bezeichnete Phänomen bewirkte eine Rückkehr der ‚Agrarfrage’ in der Entwicklungspolitik. Der Autor analysiert die historische und strukturelle Bedeutung dieser Entwicklung im Kontext internationaler Prozesse und Dynamiken und liefert eine theoriebezogene Rekonstruktion anhand von Beispielen aus Tansania.
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Serie/Report Nr.
Raumproduktionen. Theorie und gesellschaftliche Praxis; 30