Die Entwicklung von Fremdenverkehr und Freizeitwohnwesen in ihren Auswirkungen auf Bad und Stadt Westerland auf Sylt.
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1974
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ZZ
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SEBI: 75/2848
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DI
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Abstract
Neben der theoretisch-methodischen Betrachtung des Fremdenverkehrs und der Problematik des Freizeitortes wird die historische Entwicklung Westerlands vom Dorf zum wilhelminischen Modebad sowie der zweite Strukturwandel um 1960 untersucht. Die zunehmende Verstädterung, der starke Verkehrslärm sowie mangelnder Kontrast zur Großstadt erfordern Maßnahmen zur Lösung des Verkehrsproblems (Nachtfahrverbot), zur Vermeidung einer zu konzentrierten und zu hohen Bebauung (Baustop), zur Erhaltung bzw. sinnvollen Nutzung des Strandes, zur Herstellung der Bewegungsfreiheit für alle Sylter Freizeitreisenden auf der ganzen Insel, zur Saisonnivellierung, zur finanziellen Gesundung, zur Funktionsteilung zwischen Westerland und den anderen Inselorten sowie zur Integration des Freizeitwohnwesens. Wird die Freizeitzentralität berücksichtigt, läßt sich Westerland als ein voll ausgestatteter zentraler Ort mittlerer Stufe sowie als Stadt im geographischen Sinne bezeichnen.
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Kiel, Selbstverlag des Geogr.Inst. der Univ.Kiel (1974) XVII, 221 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Zus.(geogr.Diss.; Kiel 1973)
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Schriften des geographischen Instituts; 42