Zentrale Orte und Standorte unter den Gesichtspunkten der kommunalen Selbstverwaltung.
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SEBI: 75/4234
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Zusammenfassung
Die Arbeit untersucht die Auswirkungen der Gebietsreform auf die kommunale Selbstverwaltung.Zentralörtliches Gliederungsprinzip und Standortfestlegung werden anhand der einschlägigen Gesetzesbestimmungen und Planungsprogramme (z.B. des Nordrhein-Westfalen-Programms 1975) dargestellt und kritisiert.Dabei gelangt der Autor zu der Auffassung, daß eine zu starke Zentralisierung und zu detaillierte Standortprogrammfestlegungen die demokratische Integrationskraft der Gemeinden und Kreise in Frage stellen könnten.Mitbestimmung und Mitwirkung können nach Ansicht des Autors nicht die Selbstverantwortung der Gemeinden ersetzen.Vorgeschlagen wird daher, nach einem Vergleich der Verhältnisse in anderen europäischen Ländern, eine Verstärkung der zwischengemeindlichen Zusammenarbeit anstelle einer allzu zentralistisch orientierten Verwaltungsgebietsreform.
Beschreibung
Schlagwörter
Zentraler Ort, Kommunalreform, Kommunale Selbstverwaltung, Raumordnung, Standorttheorie, Verwaltung, Planung
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Speyer, (1975) III, 260 S., Kt.; Lit.
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Zentraler Ort, Kommunalreform, Kommunale Selbstverwaltung, Raumordnung, Standorttheorie, Verwaltung, Planung