Zur Semiotisierung der Umwelt. Eine exemplarische Erörterung der sekundären Architektur.
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1970
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SEBI: 78/5293
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Zusammenfassung
Im Mittelpunkt der Arbeit steht die generelle These, daß optimale Kommunikation vorwiegend durch verständliche Zeichen gewährleistet wird. Daher wird es als sinnvoll erachtet, die Terminologie der Zeichentheorie (Semiotik) als Werkzeug zur erkenntsnistheoretischen Analyse entsprechender Kommunikationsvorgänge zu verwenden. Aufgabe dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, ob und inwiefern die allgemeine Zeichentheorie geeignet ist, Probleme der Umweltgestaltung präziser zu formulieren. Exemplarisch wird die Anwendbarkeit untersucht am Beispiel von Verkehrs- und Werbezeichen, die als Elemente der sekundären Architektur eines urbanen Systems gelten. Neben einer allgemeinen Beschreibung der verschiedenen (syntaktischen, semantischen und pragmatischen) Dimensionen der Zeichen und einer Zeichenklassifikation analysiert die Arbeit anhand konkreter Beispiele die komplexen Verkehrszeichensysteme verschiedener informationsintensiver Stadtbereiche, wie z. B. im Bereich des Stuttgarter Hauptbahnhofs, des Eßlinger Bahnhofs sowie einiger Hauptverkehrs-, Industrie- und Wohnstraßen in Stuttgart. bg/difu
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Stuttgart: (1970), 115 S., Abb.; Tab.; Lit.