Die räumliche Nähe von Akteuren zählt in der nachhaltigen Entwicklung. Das Beispiel des lokalen Umweltmanagementansatzes Ökoprofit.
Springer
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2010
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Springer
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Heidelberg
Sprache
ISSN
0034-0111
ZDB-ID
Standort
ZLB: 4-Zs 237
BBR: Z 700
IRB: Z 1003
IFL: I 378
BBR: Z 700
IRB: Z 1003
IFL: I 378
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
EDOC
Autor:innen
Zusammenfassung
In der Literatur wird immer wieder auf eine große Bedeutung der lokalen und regionalen Politikebene für das Erreichen von Zielen einer nachhaltigen Entwicklung hingewiesen. Allerdings wird bislang nur unzureichend erläutert, worauf genau diese Bedeutung gründen kann. Der Beitrag präsentiert am Beispiel des von Kommunen getragenen betrieblichen Umweltmanagementansatzes Ökoprofit deutliche Hinweise darauf, dass Städte und Regionen durch die räumliche Nähe zwischen den Akteuren tatsächlich ein spezifisches Steuerungspotenzial für eine nachhaltige Entwicklung aufweisen. Die Untersuchung erfolgt anhand eines Ökoprofit-Projekts in Dresden und zeigt die dort wirkenden sozialen Mechanismen auf.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Raumforschung und Raumordnung
Ausgabe
Nr. 2
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 125-137