Zur Bedeutung der Maastricht-Kriterien für die Verschuldungsgrenzen von Bund und Ländern.
Stollfuß
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1994
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Stollfuß
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Bonn
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 94/3560
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
GU
S
S
Autor:innen
Zusammenfassung
Um die von der Europäischen Union im Vertrag von Maastrich beschlossene stufenweise Einführung einer Wirtschafts- und Währungsunion umzusetzen, müssen die beteiligten Regierungen ihre Wirtschafts- und Finanzpolitik einander annähern. Der Vertrag von Maastrich enthält in diesem Zusammenhang weitreichende Regelungen zur Koordination der Haushaltspolitik der Mitgliedsstaaten. Insbesondere wird festgeschrieben, daß die Mitgliedsstaaten "übermäßige öffentliche Defizite" vermeiden müssen. Für die Bundesrepublik bedarf es daher Verfahren und Instrumente, um die Kreditaufnahme des Bundes, der Länder und der kommunalen Gebietskörperschaften sowie der Sozialversicherungsträger in den von der Europäischen Union vorgegebenen Grenzen zu halten. Die Studie zeigt auf, welche ökonomischen und rechtlichen Probleme vor diesem Hintergrund berücksichtigt werden müssen. wi/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
52 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Schriftenreihe des Bundesministeriums der Finanzen; 54