Der Planungsspielraum der Gemeinden in der Flächennutzungsplanung.
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1978
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SEBI: 80/3232
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Zusammenfassung
Ausgehend von der ,,Adressatenrolle'' der Gemeinden für die übergeordnete Raumplanung werden die in- und externen gemeindlichen Planungsrestriktionen aufgezeigt. Als Beispiel dafür wird das Planungsinstrument ,,Flächennutzungsplan'' als Ausdruck lokalen Planungswillens gesondert betrachtet. Anschließend werden die rechtlichen Grundlagen erörtert. Schließlich wird das Verhältnis der Raumordnung und -planung des Bundes und des Landes Baden-Württemberg zur Flächennutzungsplanung untersucht und die Wirksamkeit solcher Ausweisungen wie ,,zentraler Ort'', ,,Entwicklungsachse'', ,,Funktionszuweisung'' und ,,Richtwert für Bevölkerungs- und Arbeitsplatzentwicklung'' analysiert. Der Autor beendet seine Arbeit mit 12 Thesen, deren Erläuterung und daraus folgernd mit Empfehlungen zum gegenwärtigen Planungsprozeß. ed/difu
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Stuttgart: Hochschulverlag (1978), 233 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; Stuttgart 1978)
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Serie/Report Nr.
Hochschulsammlung Ingenieurwissenschaft, Planung; 1