What happens when internal but also external factors configurate urban growth? The case of Namur.
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Datum
1994
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Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Köln
Sprache
ISSN
0034-0111
ZDB-ID
Standort
BBR: Z 700
ZLB: Zs 237-4
IRB: Z 1003
IFL: I 378
ZLB: Zs 237-4
IRB: Z 1003
IFL: I 378
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Von ihren Ursprüngen her tendierten Städte immer zu einem Wachstum entsprechend ihrem Kommunikationsnetz. Im 19. und 20. Jahrhundert, hauptsächlich aber in der Nachkriegszeit, ermöglichten bedeutende Innovationen im Bereich der Kommunikation das Wachstum der Städte über die Stadtdmauern hinaus und ließen Vorstädte entstehen. Die Siedlungen dieses Netzwerkes waren internen Zwängen wie Relief und Hydrographie entsprechend ausgerichtet. Deshalb blieben die städtischen Formen auch nahezu konzentrisch. Zum ersten faßt dieser Beitrag die Ergebnisse früherer Forschungen in der Städtedynamik und in der städtischen Raumstruktur zuammen, zum zweiten analysiert er einerseits die Stadtentwicklung von Namur von ihren Anfängen an. Andererseits betrachtet er neuere Entwicklungen, die in bevorzugte Richtungen verlaufen, was einen sehr zerstörerischen Einfluß auf die frühere konzentrische Struktur zu haben scheint. Dieses ungleichmäßige Wachstum wird durch den Einfluß exogener Faktoren auf die Stadtregion hervorgerufen. - (Verf.)
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Schlagwörter
Zeitschrift
Raumforschung und Raumordnung
Ausgabe
Nr.1
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S.20-24