Die Kunst des Einfügens.
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1985
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IRB: Z 824
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Zusammenfassung
In einer "Aktion Vielfalt" hat die Gemeinde Wien für ihre letzten größeren Stadterweiterungsprojekte in drei Gebieten Wettbewerbe ausgeschrieben. Dabei mussten sich die Entwurfsvorschläge in städtebauliche Leitideen einfügen, wodurch allerdings "Reibezonen" entstanden. Zwischen den Planerteams und den Behörden, die auch für die Bauausführung zuständig sind, erfolgt eine langsame Annäherung. Gezeigt werden die Wohnprojekte Graef und Stift-Areal, Breitenfurter Straße und die Weinberggründe. Die Autoren der städtebaulichen Leitkonzepte müssen diese so offen halten, dass sie - in der Kooperation - der Einfügung durch andere Kollegen nicht hinderlich sind. (wt)
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In: Wohnbau, (1985), Nr.7/8, S.14-23, Abb.;Lagepl.;Ans.;Grundr.;Persp.