Vereinfachte Überprüfung des von Kraftfahrzeugen erzeugten Lärms. Verkehr und Umweltschutz.

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DS 28721

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Zusammenfassung

Maßgeblich für die Überprüfungsmethode ist der thermodynamische Schwingungslärm der Motorarbeit und nicht der mechanische Lärm der Motorteile und des Antriebes. Für die Lärmmessung am Kfz wird eine Entfernung von 3 m gewählt, um eine deutliche Differenz von 10 dB (A) zum akustischen Feld zu erhalten. Um ein einfaches Verfahren zu praktizieren, wurde für den Leerlauf als Messpunkt eine Stelle festgelegt, die 3 m vom Endstück der Auspuffanlage in 1,2 plusminus 0,1 m liegt. Der leistungsbeanspruchte Otto-Motor wird auf die Lärmerzeugung mit 3/4 der Drehzahl bei maximaler Leistung geprüft; bei Motoren mit Eigenzündung ist die maximale Drehzahl durch den Drehzahlregler festgelegt. Für das Messgerät, das aus einem Schallpegel- Messgerät, einem Korrekturfilter, einer Signalanlage, einem Drehzahlmesser und einem Transistor-Umformer besteht, wird das Blockschema dargestellt und die Wirkungsweise beschrieben. DS

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Umweltschutz, Verkehrslärm, Straßenverkehr, Kraftfahrzeug, Analyse, Messung, Messgeräteausstattung, Messverfahren, Lärm, Schwingungslärm, Motorlärm

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Internationale Transport-Annalen (1980)S.133-143, Abb.

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Umweltschutz, Verkehrslärm, Straßenverkehr, Kraftfahrzeug, Analyse, Messung, Messgeräteausstattung, Messverfahren, Lärm, Schwingungslärm, Motorlärm

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