Die Benutzung städtischer begrünter Freiräume.

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BBR: Z 703
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885

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Zusammenfassung

Der vorliegende Bericht informiert über den verhaltenswissenschaftlich-empirischen Teil eines Forschungsprojekts, das u.a. darauf abzielt, sozialwissenschaftliche und ökologische Daten und, davon abgeleitet, Richt- und Schwellenwerte für die städtische Freiraumplanung zu ermitteln. Die Befragungsergebnisse aus dem Jahr 1975 in Bielefeld, Düsseldorf und Wuppertal sind folgende 90Prozent der Bevölkerung suchen unterschiedlich oft innerstädtische Grünzonen auf, wobei die Besuchshäufigkeit in hohem Maße von der in den Haushalten lebenden Personenzahl abhängt (je mehr Personen, desto häufiger). Hingegen beeinflussen Kinderzahl, Alter, Schulbildung und Beruf, Einkommen, bewohnter Haustyp, Verfügbarkeit über privaten Freiraum oder Pkw-Besitz die Besuchshäufigkeit nur geringfügig. Entscheidende Beweggründe sind Freiraumqualität (höchste Priorität), Qualität der Wege, Entfernung und Topographie. Freiräume werden am Wochenende häufiger besucht als in der Woche, überwiegend zu Fuß und von zu Hause aus, wobei Wegezeiten von 15 Min. kaum überschritten werden. Die mittlere Aufenthaltsdauer beträgt 1 Stunde. Zahlreiche kleine werden wenigen großen Grünzonen vorgezogen.

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Freiflächenplanung, Verhaltensforschung, Öffentliche Grünfläche, Wohnumfeld, Erhebung

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Informationen zur Raumentwicklung, Bonn (1978), H. 4, S. 301-312, Lit.

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Freiflächenplanung, Verhaltensforschung, Öffentliche Grünfläche, Wohnumfeld, Erhebung

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