Gottfried Feder und sein Beitrag zur Stadtplanungstheorie. Technokratische Richtwertplanung oder nationalsozialistische Stadtplanungsideologie?
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1986
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SEBI: Zs 2552
IRB: Z 1023
BBR: Z 384
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BBR: Z 384
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Zusammenfassung
Es wird einleitend auf Feders Biographie eingegangen und seine politische Tätigkeit in den 20er Jahren dargestellt, seine Ausschaltung von der politischen Macht gewürdigt und schließlich breiter, die Entstehung und Entwicklung seiner Städtebau- und Stadtplanungsleitbilder und Ideen in den 30er Jahren und die anschließende Praxisrelevanz ausgewertet. Letzteres in den drei Abschnitten: Neue Städte als Ausdruck neuer Weltanschauung; Stadtgliederung durch Siedlungszellen und Nachbarschaften; Feders Richtwerte und Planungspraxis. (hez)
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Die alte Stadt, Stuttgart 13(1986), Nr.3, S.192-211, Abb.;Lit.