Aktuelle Entwicklungen in der Rechtsprechung zur Planung von Windkonzentrationszonen. Zugleich Besprechung der Urteile des OVG Schleswig vom 20.1.2015.

Nomos
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Bandtitel

Herausgeber

Nomos

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Baden-Baden

Sprache

ISSN

0943-383X

ZDB-ID

Standort

ZLB: R 687 ZB 7025
TIB: ZO 9840

Dokumenttyp (zusätzl.)

RE

Autor:innen

Zusammenfassung

Die Ausschlusswirkung von Windkonzentrationszonenplanungen gem. § 35 Abs. 3 Satz 3 BauGB setzt das Vorliegen eines schlüssigen gesamträumlichen Planungskonzepts voraus, bei dessen Ausarbeitung nach der Rechtsprechung bereits im ersten Arbeitsschritt eine Unterscheidung zwischen "harten" und "weichen" Tabuzonen durchzuführen ist. Der Beitrag verteidigt diese Anforderung gegen zu weitgehende Kritik. Neuere Urteile des OVG Schleswig belegen die Relevanz der Unterscheidung in ungewohntem Zusammenhang und betonen die eigenständige Rolle und rechtsstaatliche Funktion der Regionalplanung.

Beschreibung

Schlagwörter

Zeitschrift

Zeitschrift für Umweltrecht

Ausgabe

Nr. 9

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Seiten

S. 468-576

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