Beteiligung von Gemeinden an Windkraftanlagen über städtebauliche Verträge?
Nomos
item.page.uri.label
No Thumbnail Available
Date
2014
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
Nomos
item.page.orlis-pc
DE
item.page.orlis-pl
Baden-Baden
item.page.language
item.page.issn
0943-383X
item.page.zdb
item.page.orlis-av
ZLB: R 687 ZB 7025
TIB: ZO 9840
TIB: ZO 9840
item.page.type
item.page.type-orlis
RE
Authors
Abstract
Im Zusammenhang mit Windkraftanlagen wird eine Diskussion geführt, die in ähnlicher Weise von den sogenannten "Einheimischen-Modellen" bekannt ist. Es geht um die Beteiligung der Gemeinde oder der Gemeindeeinwohner an den Gewinnen von Windkraftanlagen im Gemeindegebiet. Kruse/Legler haben dazu in ZUR 2012, S. 348, "Windparks in kommunaler Regie: Ist das rechtlich möglich?" einen Lösungsansatz vorgeschlagen, der von Bringewat in ZUR 2013, S. 82, kritisiert und nunmehr vom OVG Schleswig-Holstein mit Urteil vom 4.4.2013, Az. 1 LB 7/12, verworfen worden ist. Pauschallösungen über städtebauliche Verträge, wie sie in Folge dieses Urteils vorgeschlagen wurden, führen nicht weiter. Allerdings gibt es rechtlich zulässige Gestaltungsmöglichkeiten.
Description
Keywords
item.page.journal
Zeitschrift für Umweltrecht
item.page.issue
Nr. 2
item.page.dc-source
item.page.pageinfo
S. 89-92