Der Architekt Adolf Rading, 1888-1957. Arbeiten in Deutschland bis 1933.

Szymanski, Beate
tuduv
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Datum

1992

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Herausgeber

tuduv

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

München

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ISSN

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Standort

ZLB: 94/1287

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI
S

Zusammenfassung

Thema dieser Arbeit ist das Werk des Berliner Architekten Adolf Rading in Deutschland bis zu seiner Emigration im Jahre 1933. Adolf Rading gehörte zu den Vertretern des Neuen Bauens in Deutschland. Anhand von Radings eigenem Haus in Breslau, weiterer Bauten in und Planungen für Breslau, der Weißenhofsiedlung in Stuttgart (1927), dem Haus Dr. Kriebel in Breslau, dem Haus Ernst Rading in Berlin und dem Haus Dr. Raabe in Zwenkau wird das Architektonische Werk Radings untersucht, wobei seine wichtigsten theoretischen Schriften sowie seine Tätigkeit an der Breslauer Kunstakademie in die Untersuchung mit einbezogen werden. Ein Vergleich mit Arbeiten zeitgenössischer Architekten soll die Stellung des Radingschen Werkes innerhalb der Architektur des 2. und 3. Jahrzehnts des 20. Jahrhunderts deutlich machen. Radings Zeit im Exil wird nur im Ausblick kurz gewürdigt. sosa/difu

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Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

ca. 350 S.

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Serie/Report Nr.

Tuduv-Studien. Reihe Kunstgeschichte; 56

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