Landschaftsästhetik und räumliche Planung. Theoretische Herleitung und exemplarische Anwendung eines Analyseansatzes als Beitrag zur Aufstellung von landschaftsästhetischen Konzepten in der Landschaftsplanung. 2. Aufl.

Selbstverl.
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Selbstverl.

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DE

Erscheinungsort

Kaiserslautern

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ZLB: 97/1460-4
BBR: C 25 250
IfL: 1996 B 774

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DI
S

Zusammenfassung

Der Naturwissenschaftler Konrad Lorenz billigt subjektiven Erlebnissen den gleichen Grad an Realität zu, wie allen durch die Naturwissenschaften gewonnenen Erkenntnissen. Somit ist es auch möglich, das subjektive Moment jeglicher Ästhetik planerisch zu gestalten. Der Autor setzt sich unter diesen Voraussetzungen mit dem Zusammenhang von Landschaftsästhetik und räumlicher Planung auseinander. Damit soll ein Beitrag zur Aufstellung landschaftsästhetischer Konzepte in der Landschaftsplanung geleistet werden. Weiterhin werden wichtige Grundlagen zur Aufstellung derartiger Konzepte analysiert sowie die Bedingungen untersucht, die die Entwicklung eines landschaftsästhetischen Analyseansatzes notwendig machen. Der in der Studie entwickelte Analyseansatz wird exemplarisch am Beispiel der bayerisch/hessisch/thüringischen Mittelgebirgslandschaft Rhön angewendet. mabo/difu

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IX, 299 S.

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Materialien zur Raum- und Umweltplanung; 85