Dimensionierung lichtsignalisierter Knotenpunkte mit Hilfe von Konfliktstromgruppen.
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1972
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SI B 886-8 SIDOC
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Zusammenfassung
Die Dimensionierung lichtsignalisierter Knotenpunkte befaßt sich im Gegensatz zur Signalplanberechnung mit dem längerfristigen Ausbau eines Knotenpunkts und verwendet als Optimierungskriterium den Auslastungsgrad. Die Ströme des Knotenpunkts werden in Konfliktstromgruppen aufgeteilt, für die der jeweilige Grünzeitbedarf unter Berücksichtigung alternativer Verkehrsabwicklungen bestimmt wird. Das dargestellte Dimensionierungsverfahren gestattet den Vergleich unterschiedlicher Ausbauformen eines Knotenpunkts; weiterhin dient es dem Entwurf von Netzen mit ausgeglichener Leistungsfähigkeit und der Bewertung alternativer Netze hinsichtlich ihres Auslastungsgrades. Als Anwendungsbeispiel wird ein Gutachten über die Kerntangente in Braunschweig zitiert.
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In: Kirchhoff, Peter u. a.; Hrsg.Technische Universität Braunschwerig, Institut für Stadtbauwesen Braunschweig, (1972) S. 1-105, Abb.; Tab.; Lit.; Zus.
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Serie/Report Nr.
Veröffentlichungen des Instituts für Stadtbauwesen; 8