Zum Problem der Auflösung insolvenzrechtlicher Verfahren.
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1982
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SEBI: Zs 452
IRB: Z 1229
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Zusammenfassung
Der Beitrag analysiert Bedingungen unter denen rationale Gläubiger Konkursstrategien betreiben. Im Gegensatz zu den insolvenzrechtlichen Regelungen der meisten westlichen Staaten kennt das Insolvenzrecht der Bundesrepublik die Zahlungsunfähigkeit und die Überschuldung als die beiden Auslöser für insolvenzrechtliche Verfahren. Anhand eines Modells wird geprüft, wie wirksam diese Insolvenzgründe Gläubigerpositionen, zu schützen vermögen. Homogene Erwartungen sind jedoch realitätsferne Annahmen. Die Beibehaltung der Überschuldung als Insolvenzgrund scheint daher angezeigt. -y-
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Zeitschrift für Betriebswirtschaft, Wiesbaden 51(1981)Nr.3, S.235-257, Abb., Lit.