Zum Problem der Auflösung insolvenzrechtlicher Verfahren.
item.page.uri.label
No Thumbnail Available
Date
1982
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
item.page.orlis-pc
ZZ
item.page.orlis-pl
item.page.language
item.page.issn
item.page.zdb
item.page.orlis-av
SEBI: Zs 452
IRB: Z 1229
IRB: Z 1229
item.page.type
item.page.type-orlis
Authors
Abstract
Der Beitrag analysiert Bedingungen unter denen rationale Gläubiger Konkursstrategien betreiben. Im Gegensatz zu den insolvenzrechtlichen Regelungen der meisten westlichen Staaten kennt das Insolvenzrecht der Bundesrepublik die Zahlungsunfähigkeit und die Überschuldung als die beiden Auslöser für insolvenzrechtliche Verfahren. Anhand eines Modells wird geprüft, wie wirksam diese Insolvenzgründe Gläubigerpositionen, zu schützen vermögen. Homogene Erwartungen sind jedoch realitätsferne Annahmen. Die Beibehaltung der Überschuldung als Insolvenzgrund scheint daher angezeigt. -y-
Description
item.page.journal
item.page.issue
item.page.dc-source
Zeitschrift für Betriebswirtschaft, Wiesbaden 51(1981)Nr.3, S.235-257, Abb., Lit.