FStrG §§ 17, 18; BlmSchG § 41. Lärmschutz bei Fernstraßenplanung. BVerwG, Urteil v. 22.3.1985 - 4 C 63.80.

Keine Vorschau verfügbar

Datum

1985

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

SEBI: Zs 388-4
BBR: Z 47
IRB: Z 955

Dokumenttyp (zusätzl.)

RE

Autor:innen

Zusammenfassung

Amtliche Leitsätze: 1. Der Umstand, dass im Sinne des § 18 Abs. 1 Satz 2 FStrG "betroffene Grundstücke" im ausgelegten Plan nicht kenntlich gemacht worden sind, führt nicht zur Rechtswidrigkeit des Planfeststellungsbeschlusses, wenn dadurch der Informationszweck des Anhörungsverfahrens gegenüber den Grundstückseigentümern nicht verfehlt worden ist (im Anschluss an die Urteile des Senats v. 14.2.1975 - 4 C 21.74 - Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 19 und v. 14.4.1978 - 4 C 68.74 - Buchholz 407.4 § 18 FStrG Nr. 7). 2. Ein Bebauungsplan ist nicht deshalb ungültig, weil er nach der Bekanntmachung seiner Genehmigung befristet öffentlich ausgelegt worden ist. 3. Zum Anspruch auf Ergänzung des Planfeststellungsbeschlusses, wenn dieser nur wegen fehlens von Schutzauflagen nach § 17 Abs. 4 FStrG rechtswidrig ist.(-y-)

item.page.description

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Die öffentliche Verwaltung, Stuttgart 38(1985), Nr.18, S.786-789, Lit.

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

Deskriptor(en)

Serie/Report Nr.

Sammlungen