Die öffentlichen Personalausgaben. Eine empirische Analyse für die Bundesrepublik Deutschland.

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DE

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Frankfurt/Main

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ZLB: 92/3020

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Zusammenfassung

Die Studie befaßt sich mit den Personalausgaben von Bund, Ländern und Gemeinden. Die Personalausgaben bestehen aus den Aufwendungen für Abgeordnete und ehrenamtlich Tätige, aus den Dienst- und den Versorgungsbezügen, aus den Beihilfen und Unterstützungen und aus den personalbezogenen Sachausgaben. Durchgeführt wird eine empirische Überprüfung, die die Personalausgaben in ihrer relativen Entwicklung zu den Gesamt- als auch zu den Investitionsausgaben betrachtet. Neben einer Klassifizierung der Personalausgabenentwicklung wird nach dem Dienstverhältnis, d.h. nach Beamten, Angestellten und Arbeitern, wie auch nach Aufgabenbereichen unterschieden. Dabei wird auf die Stellungsstruktur von Beamten und Angestellten nach Laufbahn- und Besoldungs- bzw. Vergütungsgruppen eingegangen. Abschließend entwirft der Verfasser einen Preisindex für die Staatsausgaben. Von 1950 bis 1988 nahmen die Personalausgaben der Gebietskörperschaften (überproportional zu den Gesamtausgaben) um das 31fache zu (von 6,7 auf 213,4 Mrd. DM). Dazu legt der Autor eine Ursachenanalyse vor. roro/difu

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II, 254 S.

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Allokation im marktwirtschaftlichen System; 32