Rechtsfolgen und subjektives Recht im Gemeinschaftsrecht. Zugleich ein Beitrag zur Dogmatik der Staatshaftungsdoktrin des EuGH.
Nomos
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Datum
1997
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Herausgeber
Nomos
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Baden-Baden
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ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 99/2975
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Rechtsfolgen lassen sich in öffentlich-rechtliche Sanktionen und Rechtsfolgen zivilrechtlichen Charakters unterscheiden. Zu den öffentlich-rechtlichen gehören verwaltungsstrafrechtliche oder strafrechtliche Geldbußen oder Freiheitsstrafen. Rechtsfolgen zivilrechtlichen Typus sind durch das Entstehen, den Entfall oder die Änderung bestimmter Berechtigungen oder Verpflichtungen im Verhältnis zwischen dem Normübertreter und den vom Normverstoß betroffenen einzeln gekennzeichnet. Diese Arbeit analysiert die wesentlichen Grundlagen und Elemente dieser richterlich etablierten Rechtsfolgenregelung. Der Autor befasst sich mit der Frage, ob sich der gemeinschaftsrechtliche Staatshaftungsanspruch überhaupt schlüssig aus dem Gemeinschaftsrecht ableiten lässt. kirs/difu
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
266 S.
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Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Schriftenreihe Europäisches Recht, Politik und Wirtschaft; 191