Verkehrsregelnde Gestaltungen und Möblierungen von Straßen zur Verkehrsberuhigung in "Wohnbereichen".
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1983
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SEBI: Zs 1627-4
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Zusammenfassung
Dem Fußgänger als gefährdetsten Verkehrsteilnehmer - und hier zeigen die Unfallstatistiken, dass Kinder und ältere Personen die Höchstquoten stellen - sollte wenigstens in Wohnbereichen ein besserer Schutz zugestanden werden. Es sollte also nicht hingenommen werden, dass der motorisierte Straßenverkehr die Wohnviertel überflutet und durch die derzeit noch zulässigen und gefahrenen Geschwindigkeiten riskant macht und die Lebensqualität verdirbt. Die Forderung und Einwirkung auf eine "Verkehrsberuhigung der Wohnbereiche" zielt somit darauf hin, hier den Autoverkehr zu vermindern - also die Straße auf nur Ziel- und Quellverkehr auszulegen - und die Fahrgeschwindigkeiten zu reduzieren. Dabei spielt die Ordnung des ruhenden Verkehrs ebenfalls eine wichtige Rolle. -y-
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Polizei, Technik, Verkehr, Wiesbaden 24(1979)Nr.12, S.574-582, Abb.