Gründe und Grenzen für staatliche Interventionen auf dem Wohnungsmarkt.
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1983
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ZZ
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IRB: Z 906
SEBI: Zs 1447-4
BBR: Z 287
SEBI: Zs 1447-4
BBR: Z 287
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Zusammenfassung
Die Marktprozesse, die z.Z. auf dem deutschen Wohnungsmarkt ablaufen werden finanztheoretisch, aber sehr anschaulich von der Produktions- und der Konsumentenseite her dargestellt. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sich staatliche Eingriffe auf den Wohnungsmarkt auswirken. Der Autor geht davon aus, dass die Wohnung ein Gut ist, das nach den Gesichtspunkten des Marktes produziert und nachgefragt wird. Er hält staatliche Subventionen für schädlich; viel mehr legt er nahe, die Konsumentenseite nach und nach an marktkonforme Preise heranzuführen. Allerdings wird eingeräumt, dass bestimmte Teilwohnungsmärkte durchaus eine staatliche Intervention rechtfertigen. kj
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Schlagwörter
Politik , Wohnungsbau , Städtebau , Wirtschaft , Finanzen , Wohnungsmarkt , Subvention , Intervention , Marktwirtschaft
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Deutsche Wohnungswirtschaft, Düsseldorf 33(1981)Nr.9, S.216, 218-220, 222-225
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Stichwörter
Politik , Wohnungsbau , Städtebau , Wirtschaft , Finanzen , Wohnungsmarkt , Subvention , Intervention , Marktwirtschaft