Die Harmonisierung der Raumordnungsklauseln in den Gesetzen der Fachplanung.
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1990
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SEBI: 90/1782
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An die Nutzung und Gestaltung des Bodens wird von der Gesellschaft eine Vielzahl verschiedener Ansprüche gestellt, sei es die Verbesserung der Infrastruktur oder die Ausweisung von Standorten für Industrieanlagen oder für den Wohnungsbau. Zunehmend wird auch dem Schutz der Umwelt größerer Wert beigemessen. Bei der Vielzahl dieser miteinander konkurrierenden Nutzungsansprüche und bei dem Gebot, die Natur vor tiefgreifenden Beeinträchtigungen zu bewahren, sind Konflikte vorprogrammiert. Um einen Ausgleich der gegenläufigen Nutzungs- oder Freihaltungsansprüche ist daher die den Fachplanungen übergeordnete Raumordnung und Landesplanung bemüht. In dieser Untersuchung wird ein Überblick über das Recht der Raumplanung gegeben. Gegenstand, Aufgaben und Instrumente der Raumordnung und Landesplanung sowie Gegenstand, Aufgaben und Formen der fachlichen Planungen und Maßnahmen werden ebenfalls dargestellt. Abschließend werden die gewonnenen Erkenntnisse analysiert und die Ergebnisse ausgewertet, wobei Reformvorschläge zur Harmonisierung der Raumordnungsklauseln in den Gesetzen der Fachplanung unterbreitet und aktuelle Tendenzen angesprochen werden. alf/difu
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Münster: Selbstverlag (1990), XVI, 200 S., Tab.; Lit.; Reg.(jur.Diss.; Münster 1990)
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Serie/Report Nr.
Beiträge zum Siedlungs- und Wohnungswesen und zur Raumplanung; 132