Ökologische Menschenrechte. Ökologische Menschenrechtsinterpretation der EMRK und ihre Bedeutung für die umweltschützenden Grundrechte des Grundgesetzes.

Schmidt-Radefeldt, Roman
Nomos
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Datum

2000

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Herausgeber

Nomos

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Baden-Baden

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: 2000/2177

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Zusammenfassung

Die durch das GG garantierten Menschenrechte hängen in zunehmendem Maße von der Qualität der natürlichen Umweltbedingungen ab. Die Studie befasst sich mit der Verbindung von Ökologie und Grundrechten. Zunächst wird die Entwicklung des Menschenrechts auf Ökologie und der ökologischen Menschenrechte auf internationaler Ebene kurz dargestellt. Die Systematisierung des Umweltvölkerrechts wird hinsichtlich internationaler Instrumente auf ihre menschenrechtlichen Spuren hin aufgezeigt. Dabei geht es vorwiegend um theoretisch-konzeptionelle Erwägungen zum Rechtsgehalt eines Umweltmenschenrechts mit Hinweis auf das Völkerrecht. Probleme der rechtlichen Durchsetzbarkeit werden in dem Zusammenhang angesprochen. kirs/difu

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Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

331 S.

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Stichwörter

Serie/Report Nr.

Leipziger Schriften zum Völkerrecht, Europarecht und ausländischen öffentlichen Recht; 2

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