Zielabweichungsverfahren bei Raumordnungsplänen.

Schrage, Christel
Selbstverl.
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Datum

1998

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Herausgeber

Selbstverl.

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Münster

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: 98/3810
BBR: A 13 479
DST: R 250/699

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Zusammenfassung

Nach der Novellierung des Raumordnungsgesetzes durch das Bau- und Raumordnungsgesetz von 1998, beinhalten Raumordnungsziele räumliche und sachliche Richtlinien für bestimmte Planungsräume. Diese dienen der Ausgestaltung der Grundsätze der Raumordnung, die wiederum Direktiven für eine Abwägungsentscheidung sind. Es existieren demzufolge bundesrechtliche Vorgaben für Zielabweichungsverfahren, welche durch die Landesgesetzgeber umzusetzen sind. Jedoch ist auch mit § 23 Abs. 2 Raumordnungsgesetz eine Vorschrift für die Länder vorgesehen, die noch kein Zielabweichungsverfahren in ihren Landesgesetzen geregelt haben. Insbesondere werden sämtliche landesrechtliche Regelungen erörtert und auch die besonderen Situationen, die sich für die Stadtstaaten ergeben. kirs/difu

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Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

XXVI, 217 S.

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Beiträge zur Raumplanung und zum Siedlungs- und Wohnungswesen; 181

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